Ein köstlicher, weicher Vanille-Gugelhupf, gebacken mit glutenfreien Mehlen. Anstelle von Butter kann Öl verwendet werden, um den Gugelhupf laktosefrei zu machen. Der Kuchen ist luftig und so leicht, dass er mich an Biskuit erinnert.

Für den Teig:

• 6 Eier (Größe M), zimmerwarm
• 160 g Zucker
• 2 TL Vanillezucker
• 180 ml Rapsöl oder 200 g Butter
• 100 g Reismehl
• 100 g Hirsemehl
• 2 Päckchen Puddingpulver ohne Zucker, Vanille (insgesamt 80 g, falls weniger als 80g vorhanden sind, Speisestärke hinzufügen)
• 2 gestr. TL Backpulver, glutenfrei
• 1 Prise Salz

Außerdem (optional):

• Puderzucker zum Bestäuben

1. Eine Gugelhupfform (ca. 22 cm Durchmesser) sehr gut mit Butter (bei Bedarf laktosefrei) einfetten und mit Reismehl ausstreuen. Beiseite stellen.
2. Wenn Butter verwendet wird, sie schmelzen lassen und zum Abkühlen beiseite stellen.
3. Das Reismehl, Hirsemehl, 80 g Vanillepuddingpulver (oder weniger und mit Stärke auffüllen) und Backpulver in einer Schüssel vermischen und sieben.

1. Ganze Eier, Zucker, Vanillezucker und 1 Prise Salz ca. 10 Minuten auf höchster Stufe hell und cremig aufschlagen. Weiterschlagen und das Öl (oder abgekühlte, aber noch flüssige Butter) in dünnem Strahl nach und nach einfließen lassen.

1. Die Mehlmischung nach und nach hinzufügen und vorsichtig mit einem Schneebesen unterheben.
2. Den Teig in die vorbereitete Gugelhupfform füllen.

1. Im vorgeheizten Backofen ca. 50 Minuten bei 170°C (Ober- Unterhitze) backen. (Mit einem Holzstäbchen überprüfen, ob kein Teig mehr festklebt).

1. Bei leicht geöffneter Tür einige Minuten abkühlen lassen, dann aus dem Ofen nehmen und in der Form auf einem Kuchengitter komplett auskühlen lassen.
2. Den abgekühlten Kuchen aus der Form stürzen und mit Puderzucker bestäuben.
3. Man kann den Kuchen gut für mindestens 3 Tage aufbewahren. (Nach dem Erkalten in eine große Tüte packen oder unter eine Kuchenglocke stecken und an einem trockenen Ort aufbewahren).